Mit SMARTBROKER+ kannst du alle gängigen Wertpapierarten wie Aktien, Anleihen, ETCs, ETFs, Fonds, Optionsscheine und Zertifikate handeln.

Über unsere Wertpapiersuche kannst du die handelbaren Wertpapiere über SMARTBROKER+ prüfen.

Hinweis: Die Verfügbarkeit eines Wertpapiers wird anhand allgemeiner Kriterien geprüft.

Die tatsächliche Handelbarkeit über SMARTBROKER+ kann jedoch abweichen,

insbesondere wenn regulatorische Vorschriften vorübergehend nicht erfüllt sind.

Bitte beachte, dass die Handelbarkeit von verschiedenen, sich ändernden Faktoren abhängt.

Bei SMARTBROKER+ gibt es kein Mindestordervolumen. Bitte beachte, dass bei Einmalanlagen nur volle Stücke gehandelt werden können.

Kauforder

• Realtime (gettex, OTC Handelsplätze, Tradegate, LS Exchange, UniCredit)

• Billigst

• Limit

• Stop-Buy

• Stop-Buy-Limit

Verkaufsorder

• Realtime (gettex, OTC Handelsplätze, Tradegate, LS Exchange, UniCredit)

• Bestens

• Limit

• Stop-Loss

• Stop-Loss-Limit

Market-Order

Der Auftrag wird zum nächstmöglichen Kurs ohne Preislimit ausgeführt.

Limit-Order

Der Auftrag wird nur zu einem bestimmten oder besseren Kurs ausgeführt.

Stop-Loss-Order

Legt eine Kursuntergrenze fest. Wenn dieser Kurs erreicht oder unterschritten wird, wird die Order als Market-Order ausgelöst.

Stop-Loss-Limit

Es wird sowohl eine Kursuntergrenze als auch ein Limit festgelegt. Wenn die Kursuntergrenze erreicht oder unterschritten wird, wird die Order als Limit-Order ausgelöst.

Stop-Buy-Order

Legt einen Wert fest, ab dem ein Wertpapier gekauft werden soll. Wenn dieser Kurs erreicht oder überschritten wird, wird die Order als Market-Order ausgelöst.

Stop-Buy-Limit

Es wird sowohl eine Kursobergrenze als auch ein Limit festgelegt. Wenn die Kursobergrenze erreicht oder überschritten wird, wird die Order als Limit-Order ausgelöst.

Verfügbare Order-Gültigkeiten bei SMARTBROKER+

Tagesgültig

Gültig bis Widerruf

360 Tage

Grundsätzlich gilt, dass die Ausführung ausschließlich auf Grundlage des vorhandenen Orderbuchs des Handelsplatzes erfolgt.

SMARTBROKER+ ist für die Annahme und Weiterleitung deiner Aufträge zuständig, die Ausführung obliegt alleinig dem jeweiligen Handelsplatz.

Sofort Order

Realtime-Trading für bestimmte Handelsplätze, über 600.000 Derivate ab 500€ Ordervolumen zum Teil kostenfrei handelbar. Genaue Informationen findest Du in unseren Konditionen

Basic Order

Beinhaltet Market Order und Limit Order.

Pro Order

Ermöglicht zusätzlich die Kombination von Limit Orders mit Stop-Orders.

Die zur Verfügung stehenden Orderarten in der SMARTBROKER+ App, kannst du ebenfalls in unserem Anleitungsvideo betrachten.

Du kannst eine aufgegebene Order stornieren, jedoch nicht ändern. Um eine Stornierung vorzunehmen, navigiere zu deinen offenen Orders im Menüpunkt Finanzen > Depot > Orderbuch und wähle die betreffende Order aus und klicke auf "Order stornieren".

Bitte beachte, falls du Änderungen vornehmen möchtest, musst du zuerst die ursprüngliche Order wie oben beschrieben stornieren und danach eine neue Order mit den aktualisierten Angaben aufgeben.

Inländische Handelsplätze

Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Xetra

Elektronische Handelsplätze

gettex, Tradegate, L&S Exchange, Baader (OTC)

Außerbörslicher Handel (OTC)

UniCredit, HSBC, Goldman Sachs, Morgan Stanley, UBS, DZ BANK, Vontobel, Société Générale, BNP

Ausländische Handelsplätze

Belgien, Dänemark, Großbritannien, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Kanada (TSE, TSX), Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, USA (NYSE, NASDAQ)

Bei SMARTBROKER+ können auch Optionsscheine und Zertifikate auf US-Aktien gehandelt werden. Diese Geschäfte werden pauschal mit 30% US-Quellensteuer versteuert. Den Einbehalt der Steuer übernimmt in diesen Fällen der jeweilige Emittent.

Von den folgenden Regelungen ist ausschließlich die Rückgabe der Fonds über die Fondsgesellschaft betroffen. Der börsliche Handel ist davon nicht betroffen.

Grundlage sind Änderungen der Halte- und Rückgabefristen bei offenen Immobilienfonds. Mit Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) sind am 22.07.2013 neue gesetzliche Rückgaberegelungen für offene Immobilienfonds in Kraft getreten.

Anleger, die bis zum 21. Juli 2013 Anteile an Offenen Immobilienfonds erworben haben, sind nicht betroffen. Insbesondere bleibt es bei der börsentäglichen Verfügbarkeit im Rahmen des Freibetrags von 30.000 Euro pro Kalenderhalbjahr.

Erwerb bis zum 21. Juli 2013:

Es gilt ein Freibetrag von 30.000 Euro pro Kalenderhalbjahr. Für darüber hinausgehende Beträge ist die Ankündigungsfrist von 12 Monaten einzuhalten. Die Mindesthaltedauer spielt aktuell keine Rolle mehr, da diese bereits lange abgelaufen ist.

Anschaffung ab dem 22. Juli 2013:

Die Regelungen für Altbestände gelten für Dich nun leider nicht mehr. Nun gilt die Einhaltung einer Mindesthaltefrist von 24 Monaten sowie der Kündigungsfrist von 12 Monaten. Freibeträge gelten nicht!

Bitte nutze das entsprechende Formular für die Rückgabe.

Leider sind die entsprechenden Sperrvermerke aktuell in der Handelsoberfläche/Depotverwaltung bei SMARTBROKER+ noch nicht implementiert. Wir arbeiten bereits an einer Lösung.

Du kannst innerhalb Deutschlands Wertpapiere an allen deutschen Handelsplätzen kaufen und verkaufen, sobald sie an den jeweiligen Handelsplätzen handelbar sind. Eine Ausnahme bilden Bruchteile, die bei SMARTBROKER+ nur über gettex verkauft werden können. Wenn du Wertpapiere an einem ausländischen Handelsplatz kaufst, ist es wichtig zu beachten, dass du diese normalerweise nur an demselben Handelsplatz im entsprechenden Land verkaufen kannst. Es gilt der Grundsatz, dass Wertpapiere nur an Börsen verkauft werden können, die keinen Lagerstellenwechsel erfoderlich machen.

Für Wertpapiere, die du direkt in den USA erwirbst, übernimmt die Lagerstelle Domestics die Verwahrung deiner Wertpapiere.

Entscheidest du dich für den Kauf über deutsche Handelsplätze, übernimmt die Lagerstelle Clearstream die Verwahrung deiner Wertpapiere.

Die spezifische Lagerstelle kann je nach den Handelsregeln und -verfahren des betreffenden Landes variieren.

Es gibt verschiedene Gründe, warum du möglicherweise ein Wertpapier nicht finden oder handeln kannst.

Ein möglicher Grund ist, dass die Gattung des Wertpapiers nicht zum Vertrieb in Deutschland zugelassen ist. In diesem Fall ist es nicht erlaubt, das Wertpapier in Deutschland zu handeln.

Schließlich kann es sein, dass das Wertpapier aufgrund von Sanktionen oder Vorgaben der Baader Bank AG nicht handelbar ist.

Du kannst Bruchstücke über die Smartbroker+ App und über das Webversion veräußern.

Navigiere dafür in der Order Maske zu "Gesamte Position Auswählen".

Um Bruchstücke zu verkaufen, musst Du Deine gesamte Position an dem betreffenden Wertpapier auflösen. Es ist nicht möglich, nur die Bruchstücke der Position zu veräußern und den Rest zu behalten. Dieser Schritt ist notwendig, da Bruchstücke nicht als separate Einheiten gehandelt werden können.

Der Verkauf von Bruchstücken kann ausschließlich über die Handelsplattform gettex erfolgen.

Sollte der Verkauf über die SMARTBROKER+ App oder das Webinterface nicht möglich sein, wende dich bitte an den Kundenservice unter 030 257 708 403 (Mo. - Fr.: 09 - 17 Uhr).

Bei einer Handelsaussetzung handelt es sich in der Regel um eine vorübergehende Unterbrechung des Handels mit bestimmten Wertpapieren durch die Börsenaufsichtsbehörde. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z. B. bei außergewöhnlich hoher Volatilität, großen Kursverlusten oder -gewinnen, wichtigen Unternehmensmeldungen oder technischen Problemen an der Börse. Während der Handelsaussetzung kannst du als Anleger keine Kauf- oder Verkaufsaufträge für die betroffenen Wertpapiere erteilen. Die Dauer der Handelsaussetzung hängt von den Gründen für die Aussetzung und der Entscheidung der Börsenaufsichtsbehörde oder der Börse selbst ab. In der Regel wird der Handel jedoch nach kurzer Zeit wieder aufgenommen.

Papiere unter der Verordnung 871(m) sind bei Smartbroker handelbar. Es gibt jedoch Einschränkungen aufgrund komplexer US-steuerrechtlicher Aspekte. Diese führen dazu, dass nicht alle Papiere unter 871(m) zum Handel angeboten werden können.

Gemäß Section 871(m) des US-Steuerrechts unterliegen dividendenäquivalente Zahlungen aus Derivaten, die nach dem 31. Dezember 2016 emittiert wurden, einer Quellensteuer. Hierzu zählen auch Zertifikate und Optionsscheine, deren Basiswert eine US-Aktie ist, die Dividenden ausschüttet.

Ein Handel mit Produkten, die unter die IRS-Verordnung 871(m) fallen ist nur möglich, sofern der Emittent die US-Quellensteuer abführt.

Wer führt die US-Quellensteuer ab?

Bei einer Vielzahl von Section 871(m)-relevanten Produkten, wird die US-Quellensteuer in Höhe von 30% vom Emittenten abgeführt. Derivate, für die nicht diese sogenannte Emittentenlösung gilt, können über SMARTBROKER+ nicht erworben werden.

Was ist mit dividendenäquivalenter Zahlung gemeint?

Wenn eine US-Aktie eine Dividende ausschüttet, rechnet der Emittent diese Dividende häufig in den Preis des Derivats (z.B. Zertifikate) auf diese Aktie mit ein. Das führt zu einer Wertsteigerung und gilt als dividendenäquivalente Zahlung, auf welche die US-Quellensteuer erhoben wird.

Wie hoch ist die US-Quellensteuer?

Auf dividendenäquivalente Zahlungen nach 871(m) fallen bei der Emittentenlösung 30 % US-Quellensteuer an.

Welche Wertpapiere sind betroffen?

Betroffene Wertpapiere sind beispielsweise: Zertifikate, Optionsscheine, Wandelanleihen, Schuldverschreibungen etc.

Weitere Informationen sind – in der Regel – in den jeweiligen Prospekten zu den Produkten des Emittenten zu finden.

Wo finde ich zusätzliche Informationen zur IRS-Regelung 871(m)?

Zusätzliche Informationen erhältst du unter www.irs.gov.

SMARTBROKER+ berücksichtigt bestätigte Wertpapierverkäufe in deiner verfügbaren Kaufkraft ("Buying Power").

Bitte beachte bei der Wiederanlage dieses Kapitals, dass deine Orders unterschiedliche Erfüllungstage (Valuta) haben können und so ggf. zu einem vorübergehenden negativen Kontosaldo führen.

Wichtig: Dadurch entstehende Sollzinsen musst du selbst tragen. Plane daher deine Transaktionen sorgfältig, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Die Geld- und Stückeregulierung ist sowohl markt- als auch produktabhängig; so kann z.B. das Handelssegment „Fonds“ an einer Börse eine andere Valutaregelung haben als andere Segmente. Ebenso hat die CutOff-Zeit bei Investmentfonds Auswirkung auf den Handels- und damit den Valutatag.

Weitere Informationen findest du auf der Homepage der jeweiligen Handelsplätze sowie in den offiziellen Fondsprospekten der entsprechenden Kapitalanlagegesellschaft (Fondsgesellschaft).

Warum können beim Wertpapierhandel Sollzinsen entstehen?

Sollzinsen können aufgrund unterschiedlicher Valutaregelungen anfallen. Wenn Du beispielsweise ein Wertpapier an einem europäischen Handelsplatz verkaufst und direkt danach eines an einem US-Handelsplatz kaufst, entstehen unterschiedliche Abwicklungszeiten (EU: T+2, USA: T+1 Banktage). Die Valutadaten findest Du in den Abrechnungsbelegen der Depotbank.

Was ist der Standard-Abwicklungszyklus für Wertpapiergeschäfte in der EU?

In europäischen Märkten gilt der T+2-Abwicklungszyklus. Das heißt, die Abwicklung eines Handelsgeschäfts erfolgt in der Regel zwei Bankgeschäftstage nach dem Handelstag.

Gibt es Ausnahmen vom T+2-Abwicklungszyklus?

Ja, besonders beim Handel mit Investmentfonds kann es Abweichungen geben. Auch bei bestimmten Produkten und Handelsplätzen können andere Valutaregelungen gelten. Die USA hat beispielsweise einen Abrechnungszyklus von T+1.

Kann es zu Zinsbelastungen bei Devisentransaktionen kommen?

Bei Devisentransaktionen zwischen Verrechnungskonten kann das Wertstellungsdatum vom Abwicklungszyklus eines ausländischen Handelsplatzes abweichen, was zu Zinsbelastungen führen kann.

Wie werden Sollzinsen berechnet?

Sollzinsen werden nach dem Valutadatum berechnet, das vom Handelsdatum abweichen kann. Du findest das Valutadatum in den Dokumenten der Depotbank.

Warum können Sollzinsen entstehen, wenn ich Gelder sofort wieder anlege?

Wir bieten Dir die Möglichkeit, Gelder sofort wieder anzulegen, auch wenn die tatsächliche Wertstellung später erfolgt. Dies bedeutet, dass die Depotbank in Vorleistung geht, um Dir mehr Flexibilität zu bieten. Ist Dein Konto nicht ausreichend gedeckt, da zum Beispiel das entsprechende Gegengeschäft einen abweichenden Abrechnungszyklus hat, können Sollzinsen anfallen.

Wie kann ich Sollzinsen vermeiden?

Plane den Zeitpunkt der Wiederanlage sorgfältig und berücksichtige die unterschiedlichen Valutaregelungen. Achte besonders auf Deine Kontodeckung, wenn die Valuta der Wiederanlage vor der Wertstellung des Verkaufserlöses liegt.

Wo finde ich Informationen zu spezifischen Valutaregelungen?

Du findest detaillierte Informationen in den Geschäftsbedingungen des jeweiligen Handelsplatzes, oft unter "Settlement" oder "Ausführungsbestimmungen".

Sollte der Verkauf eines Wertpapiers über die SMARTBROKER+ App oder das Webinterface nicht möglich sein, wende dich bitte an den Kundenservice unter 030 257 708 403 (Mo. - Fr.: 09 - 17 Uhr).

Über SMARTBROKER+ kannst du auch Anleihen handeln und dein Depot somit um eine weitere Anlageklasse diversifizieren. Anleihen handelst du bei SMARTBROKER+ bereits ab 0 € (ab 500 Euro pro Order über gettex zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen).

Es ist möglich, dass bestehende Orders von Handelsplätzen gestrichen werden, obwohl diese noch eine bestehende Gültigkeit haben. In den meisten Fällen erfolgt eine automatische Streichung bestehender Orders wegen Kapitalmaßnahmen.

Bei Kapitalmaßnahmen wie Aktiensplits, Dividendenzahlungen oder Bezugsrechtsemissionen werden offene Börsenorders in der Regel vom Handelsplatz gestrichen.

Kommt es zu einer kursrelevanten Kapitalmaßnahme, streicht der Emittent oder die Börse in der Regel alle offenen Orders, die vor dem Ex-Tag (letzter Handelstag vor Anpassung) eingegeben wurden.

Die Streichung erfolgt, damit keine Orders mehr zu den alten Kursen ausgeführt werden, nachdem sich der Kurs durch die Kapitalmaßnahme angepasst hat.

Bei Dividendenzahlungen werden offene Orders typischerweise kurz vor Handelsbeginn am Ex-Tag gestrichen, da sich der Kurs dann um den Dividendenbetrag reduziert.

Auch bei Fusionen, Übernahmen, Aktiensplits, Kapitalerhöhungen oder Bezugsrechtsemissionen müssen die Orders gestrichen und vom Kunden neu aufgegeben werden.

Es kann jedoch auch weitere Ursachen für die Streichung bestehende Orders geben, z.B. das Delisting von Wertpapieren an dem jeweiligen Handelsplatz oder andere Vorkommnisse. Es ist daher wichtig, die offenen Orders zu überwachen.

SMARTBROKER+ fungiert als Abschlussvermittler und hat keinen direkten Einfluss auf die Auszahlung von Zinsen und Dividenden. Diese Aufgabe obliegt der Depotbank (Baader Bank), die von externen Abwicklungsstellen abhängig ist.

Verzögerungen bei der Auszahlung können auftreten, müssen aber nicht durch die Depotbank ausgeglichen werden. Die Zahlungen werden nach erfolgter Freigabe durch die Abwicklungsstelle, mit entsprechender Valuta, vorgenommen.

Nach dem Login in deinem SMARTBROKER+ Depot, lassen sich über die Suche und die Depotübersicht die Wertpapier-Detailseiten der jeweiligen Titel öffnen. Dort findest du Kurs- und Fundamentaldaten, Charts sowie weitere Wertpapierinformationen. Zudem kannst du dir über www.wallstreet-online.de sowie www.ariva.de oder auch www.finanznachrichten.de schnell einen Überblick zu den Wertpapieren und den dazugehörigen News verschaffen.